Die kleine Mieze - Gedichte
   
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Es gibt nur zwei Menschen die mich so sehr bewegt haben, dass ich Gedichte über sie geschrieben habe......ein paar davon findet ihr hier:


Ich träume den Traum vom Meer
Dass ich weit weg von allem wär
Saltzwasser brennt auf meinen Lippen
Große Wellen brechen sich an hohen Klippen
Der Wind weht durch mein Haar
So wie es immer in meinen Träumen war
Als ich erwach umspült die Brandung mich
Der Mond der Sonne schon lange wich
Ich lebe den Traum vom Meer
Und wünsch das ich bald bei dir wär



Ein Schatten

Ein Windhauch

Eine Bewegung

Kaum wahrgenommen

Aber ein kalter Schauer

Läuft ihr den Rücken herunter

Ein Schritt

Ein Wort

Eine dunkle Vorahnung

Kaum gehört

Fällt sie an reißt ihr Herz, ihre Seele heraus

Zerfleischt sie

Lässt ihre Hülle liegen

Ein Schatten

 
Ich bin wach
Keine Angst
Denn der Traum ist vorbei
 

Ich sehe nicht in deine Augen
Keine Angst
Denn du hast gelogen
 

Ich weine nicht
Keine Angst
Denn du erstickst meine Tränen
 

Ich küsse dich nicht
Keine Angst
Denn deine Küsse sind Lügen
 

Ich lebe nicht
Keine Angst
Denn der Schmerz bringt mich um





I was willing to live

Giving my best to be good
You knew I had no chance
But you told me to try
And every single moment of my live
 

You were there
You could care
You should have done so far
I was in fear
You made me belive
That I could leave
 

I break down from crying
Watch the floor without hope
But then you helped me out
Just to see how I die
When life is impatient
I can see
 

How will I know
Who to trust
Raped by my soul
I can not forget
 

I can´t leave
You knew
I can´t leave







Ich habe geliebt wie du mich angesehen hast,
wenn wir tanzten.
Ich habe es gehasst, denn es hat mich begehren lassen.
Ich habe geliebt wie du mich berührt hast,
wenn wir tanzten.
Ich habe es gehasst, denn hat ich gefangen genommen.
Ich habe geliebt die Augen zu schließen,
wenn wir tanzten.
Ich habe es gehasst, denn ich habe mich verloren.
Ich habe geliebt mit dir zu tanzen,
wenn es mir möglich war.
Ich hasse das wir nicht tanzen, denn es fehlt mir.






 
   
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